Expartner. Wie funktioniert analsex.

Arm in Arm betraten wir das Geschäft. Eine knappe Stunde später verließen wir den Laden wieder. Wir trugen nun beide dasselbe Kleid. Alles hier in Frankfurt war so herrlich „normal”. Nicht so wie in unserer bayerischen Heimat, wo wir wahrscheinlich wie Aussätzige behandelt worden wären. Der ein oder andere hätte wahrscheinlich nach der „heiligen Inquisition” gerufen. Verlogenes Pack.

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Doch davon war ich im Moment sehr weit entfernt. „Jetzt spritz ich dich voll, du Hure, du Miststück, expartner du treibst es doch mit jeder und jedem, du Schlampe, ahhh” Als ich am nächsten Morgen erwachte, brauchte ich etwas, um mich zu orientieren. „Alexander, Du sollst ja auch bestraft werden, für das, was Du meinen teuren Stiefeln angetan hast!” sagte meine Mutter zu mir mit strengem Blick aus ihren schwarz eingerahmten Augen. Die drei Frauen verstauten nun ihre hochhackigen Stiefel und Stiefeletten wieder unter dem Esstisch und aßen weiter an ihren Sahnetortenstücken. Auch ich konnte endlich wieder durch schnaufen und das schöne Gefühl des nachlassenden Schmerzes genießen. Das so etwas dort erlaubt war. Bild kontakte. Zusammen mit Bianca bildete David das stärkste Vertriebsteam, das wir gehabt hatten. Nach jahrelangem Stillstand wurde unsere Firma im Markt wieder wahrgenommen. Davids Anteil daran war so beträchtlich, dass ich ihm auch einige Disziplinlosigkeiten -- wie die Affäre mit einer Vertriebsassistentin -- tolerierte. Mit meinen 52 Jahren erlebte ich den Frühling intensiver als alle an die ich zurückdenken konnte. Die Trauer um meine Frau -- die vor rund vier Jahren verstorben war -- lastete nicht mehr so schwer auf mir.
Sag ihr ich liebe sie immer noch.

Bruno war schon da. Na ja, irgendwie fand ich schon wir sahen aus, als wären wir aus einem Pornofilm entsprungen. Er sagte nichts, sondern lächelte nur und schüttelte leicht den Kopf. Bruno wollte, dass ich ihn am Tier assistiere und Svenja übernahm Empfang und Verwaltung. So sollte es dann immer im monatlichen Tausch geschehen. Und ständig war sie an Bruno dran, brachte ihm Kaffee und verwöhnte ihn richtig. Mein Gott, wie die Frauen an ihm hingen. Kleiner fingernagel lackiert frau.Eine leise Musik erklang und sie befahl: „Sklave tanze einen Striptease!” Sie regelte die Musik lauter und Felix begann zu tanzen.
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